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imago, so hieß das Boot, mit dem der Player zwischen globaler Finanzkrise 2008 und dem fehlgeschlagenen Weltuntergang 2012 durch die Karibik segelte. 2016, am Tag der Wahl des Game-Show-US-Präsidenten, finanzierte er dann via Crowdfunding das Brettspiel „World Control“. Daraufhin wurde imago.im als multinationales Einzelunternehmen in Wien gegründet, um die Bedürfnisse des kosmopolitischen Homo ludens mit analoger Designaffinität zu befriedigen. Von Wien ausgehend, kamen die Würfel dann in Berlin, London, New York, Moskau, Tokio, Jerusalem und Tasmanien ins Rollen. Die Vision ist klar: spielerisch die Welt zu erforschen und zu verändern.

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