Florent Souly – Finalist & Gewinner  
Konnektom | Anna Resch & Sebastian Jobst – Finalist*innen
Walter Grill – Finalist
Lisa & Valentina Grabner – Finalist*innen
Alexander Rauner, Cemal Osanmaz, Enes Unger, Raphael Roth – Finalisten

Vöslauer X Vienna Design Week: Out-Of-the-Box gedacht

Viele Ideen, fünf Finalist*innen, ein Gewinner beim Open Call

Vöslauer Mineralwasser und die VIENNA DESIGN WEEK suchten im Rahmen eines Open Calls nach Ideen, Konzepten, Projekten für eine multifunktionale, nachhaltige, sympathische Nutzung der Vöslauer-Glasmehrwegflaschen-Kiste. Ziel war es, die Glasmehrwegflasche und ihre Transportkiste zum nachhaltigen, immer wieder eimsetzbaren Bestandteil des Lebens ihrer Konsument*innen zu machen.

Um die Vöslauer-Glasmehrwegflasche inkl. Kiste durch ihre erweiterte Nutzbarkeit noch attraktiver zu machen,  wurde der Open Call konzipiert. Darüber hinaus gab es eine klare Vorgabe von Vöslauer: „Die ursprüngliche Funktion der Kiste als Transportmittel für die Vöslauer Glasmehrwegflasche sollte erhalten bleiben. Auch muss die Kiste für die Glasmehrwegflasche jederzeit wieder als solche eingesetzt werden können. Das stand unter anderem auf unserer Wunschliste an die Designer*innen“, so Yvonne Haider, Leiterin Marketing und Innovation bei Vöslauer.

Eine Jury, bestehend aus Vertreter*innen von Vöslauer (Magda Pichler & Gertraud Auninger-Oberzaucher) und der VIENNA DESIGN WEEK (Lilli Hollein & Laura Winkler) unter dem Vorsitz von MarchGut (Christoph March und Marek Gut) traf die Auswahl der besten Projekte. 

Unter den mehr als 60 Einreichungen wurden die fünf Finalist*innen und ein Gewinner ermittelt. Wir gratulieren Florent Souly zum Preisgeld von 2.000 Euro! 


Florent Souly – Finalist & Gewinner  

Beim Projekt „Un déjeuner Vöslauer“ wird die Vöslauer Glasmehrwegkiste durch innenliegende, wieder entfernbare Elemente geschlossen und mutiert dadurch zum Picknickkorb mit integrierten Tellern, in dem das Picknick-Equipment Platz findet. Die verschlossene Kiste kann für weitere Zwecke verwendet werden. „Das Gewinnerprojekt überzeugt die Jury, da es den Kern der Ausschreibung, die Vöslauer-Glasmehrwegkiste in das Leben und Wohnen zu integrieren, sehr gut trifft. Es ermöglicht die einfache und elegante Platzierung der Vöslauer Splitbox sogar im Wohnbereich ohne dabei die Wasserflaschen in den Vordergrund zu stellen“, stellen Christoph March und Marek Gut, die Juryvorsitzenden, fest.


Konnektom | Anna Resch & Sebastian Jobst – Finalist*innen

Das unkomplizierte wie praktische Tool „Kleanthes“, gefertigt aus demselben recycelbaren Material wie die Kiste, soll die Vöslauer Glasmehrwegkiste einfach mit dem Fahrrad für den Transport verbinden. „Simpel, smart und elegant könnte der Draht- zum Packesel gemacht werden – wären wir nicht ein Land der Normen“, lautet der Kommentar von Lilli Hollein zur Einreichung von Konnektom.


Lisa & Valentina Grabner – Finalistinnen

„We roll with you“ sind Clip On Rollen, mit denen die Vöslauer Glasmehrwegkiste temporär multifunktional – als Trolley, Stehpult, Kindertisch oder Hocker - eingesetzt werden kann, da sich die Rollen jederzeit (ab)montieren lassen. „Wenn Kisten Räder haben, wird vieles – innerhalb wie außerhalb der eigenen vier Wände – einfacher. Lieber Nachzieh-Enten-Feeling als Bandscheibenvorfall“, so Lilli Hollein.


Walter Grill – Finalist

Zwei unterschiedlich lange Boards – „Jean und Claude“ – lassen sich dank drehbarer Verbindungsplatten mit den Glasmehrwegkisten zu vielseitigen Modulen kombinieren, wodurch flexible Möbel wie Regale oder Sitzbänke entstehen. „Hier wurde groß und räumlich gedacht, eventuell eine Lösung für Festivals, die wir noch diskutieren können“, so Yvonne Haider von Vöslauer.


Alexander Rauner, Cemal Osanmaz, Enes Unger, Raphael Roth – Finalisten

Mit den universell einsetzbaren „ClickOn“ Klemmen aus recyceltem Kunststoff können die Vöslauer Glasmehrwegkisten zu unterschiedlichen Möbelstücken und Zwecken temporär miteinander verbunden und fixiert werden. ClickOn ist auch für Lilli Hollein, Vienna Design Week, „keine radikal neue, aber eine immer gute Idee“.

jungbleiben.com